Wie wir arbeiten
Die DPSG unterscheidet vier Altersstufen: Die Wölflingsstufe (7- bis 10- Jährige), die Jungpfadfinderstufe (10- bis 13-Jährige), die Pfadfinderstufe (13- bis 16-Jährige) und die Roverstufe (16- bis 20-Jährige). In jeder Altersgruppe begleiten Teams von erwachsenen Frauen und Männern ab 18 Jahren die jungen Menschen als Leiterinnen und Leiter. Das tun sie ehrenamtlich.
Soziales Verhalten
Die DPSG unterscheidet vier Altersstufen: Die Wölflingsstufe (7- bis 10- Jährige), die Jungpfadfinderstufe (10- bis 13-Jährige), die Pfadfinderstufe (13- bis 16-Jährige) und die Roverstufe (16- bis 20-Jährige). In jeder Altersgruppe begleiten Teams von erwachsenen Frauen und Männern ab 18 Jahren die jungen Menschen als Leiterinnen und Leiter. Das tun sie ehrenamtlich.
Für ein starkes Selbstwertgefühl
In regelmäßigen Abständen verlassen Kinder eine Gruppe und neue kommen hinzu. Die Struktur der Gruppe wandelt sich. Das unterscheidet Pfadfinden von der Schule und ist wichtig zum Erlernen von sozialem Verhalten. In der Schule steht das vermittelte Wissen im Vordergrund und dafür ist es sinnvoll, in einer langen gleichbleibenden Gruppe zu lernen. Beim Pfadfinden aber kommt es auf die Entwicklung der Persönlichkeit und das Erlenen eines starken Selbstwertgefühls an. Das gelingt besonders dann, wenn ältere schon erfahrene Mitglieder der Gruppe es den jüngeren Mitgliedern vorleben. Dadurch, dass die Kinder sich immer wieder in einer neuen Gruppe wiederfinden, lernen sie, sich auf neue Menschen und neue Situationen einzulassen.