Bericht vom 08.04.2017

Alles wie immer, zwei Mal pfeifen und los, alle in den Wald zum Feuer machen und zwar jeder für sich, doch nur mit drei Streichhölzern. Den einzigen Unterschied machte die Tatsache aus, dass die Leitung für die Wölflinge von uns beiden übernommen wurde. Im Wald angekommen erläuterte Rübe noch einmal die wichtigsten Fakten für ein gutes Feuer und so suchten sich die Wölflinge, jeder für sich, ihren eigenen Platz und begannen zum ersten Mal ganz allein ihr eigenes Feuer zu machen.

Wir beide agierten in erster Linie als Ansprechpartner, bis die Frage aufkam, ob wir überhaupt selbst in der Lage wären ein Feuer zu machen. Somit nahmen wir die Herausforderung an und schließlich wurde unser Feuer von einer glücklichen und stolzen Levke als erste angezündet.

Somit lernte an diesem Tag ein Haufen von motivierten und am Ende der Gruppenstunde strahlenden Wölflingen, ein Feuer zu machen, zu schnitzen oder einfach ein Streichholz anzuzünden.

Luca & Peter

 

Nicht nur bei den Wölflingen, die von Peter und Luca sehr gut angeleitet wurden (die Leiter hatten immer ein Auge auf die Gruppe) lief es auch für die Anderen Stufen genauso motiviert ab. Einige haben zum ersten mal ein Feuer angezündet, das sollte ein Pfadfinder auf jeden Fall erfolgreich getan haben.

Noch haben die Leiter Hilfestellung gegeben, die Pfadis sollten es aber auch selbstständig hin bekommen.

Ein Feuer hat so einige Vorteile.

Es gibt Wärme, wenn es kalt ist, bringt Licht in die Dunkelheit und man kann sein Essen dabei erwärmen.

Um das zu demonstrieren habe ich gleich mal etwas vorbereitet.

Danke an Justin, der das Feuer so gut aufgebaut hat, das ich das Essen gleich darauf erwärmen konnte.

 

Bei der Refelxion am Ende kam bei mir an, das die Wölflinge viel Spaß hatten, und alle Anwesenden viel gelernt haben!

So sollte eine Gruppenstunde sein.